Tag 1: Nachdem wir eine Weile am Strand in Waikiki relaxt haben und den Surfern zugeschaut haben sind wir zu Pearl Harbor gefahren und wollten dort eigentlich eine Tour zur USS Arizona machen, dem gesunkenen Kriegssschiff das dort im Hafen liegt. Leider kamen wir zu spät und die Tickets waren alle weg, aber wir haben uns trotzdem ganz gut vorstellen können wie die Flieger damals dort plötzlich alles zugebombt haben. Abends sind wir noch durch Downtown Honolulu gelaufen und haben den einzigen Königspalast der USA angeschaut.
Tag 2: Direkt neben Honolulu trohnt Diamond Head, ein Vulkan der auch gleichzeitig eine Armeebasis ist und von dem man einen großartigen Ausblick über Honolulu hat. Nachdem wir vormittags dort hochgewandert sind, gings nachmittags zur Hanauma Bay, einem Korallenriff und Schnorchelparadies. Man läuft 2, 3 Meter ins 24 Grad warme Wasser rein und schon schwimmen 50 cm lange regenbogenfarbene Fische um einen herum. Wohin man schaut sieht man Fische und obwohl es ziemlich voll ist an dem Strand sind die Fische überhaupt nicht scheu sondern schwimmen einfach unter einem durch oder streifen auch mal den Fuß oder so.
Tag 4: Nach 4 Nächten im lauten Waikiki waren wir froh, dass es an die Nordküste ging, wo wir in einem kleinen Hostel in Waimea gewohnt haben, Gleich nachdem wir angekommen sind haben wir unser Badezeug genommen und sind zum Sunset Beach gelaufen. Ein rießiger Strand auf dem fast niemand ist und von dem aus wir den Sonnenuntergang über dem Meer genossen haben.
Tag 6: Nur 5 Minuten vom Hostel entfernt liegt das Waimea Valley, das sich vom Waimeabeach etwa 1,5 Kilometer ins Landesinnere zieht und das sehr touristisch angelegt ist aber auch sehr schön ist. Man läuft auf breiten geteerten Wegen vorbei an wunderschönen Blumen und Gärten und erreicht am Ende des Tals einen kleinen Wasserfall mit Teich in dem man auch schwimmen gehen kann. Früher lebten im Tal die Könige wogegen das einfache Volk am Strand wohnen musste.
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